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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Liebe Leserinnen und Leser,
auf diesen Seiten erhalten Sie stets aktuell die neuesten Bezirksnachrichten aus dem DNG-Bezirk Rhein-Neckar. Unser Bezirksvorsitzender Dr. Horst Eichler steht Ihnen darüber hinaus gern für weitere Informationen zur Verfügung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Viel Spaß beim Stöbern auf unseren Internetseiten:
Zum 14. Mal seit 2004 hat am 13. Mai 2017 der vom Rhein-Neckar-Bezirk der Deutsch-Namibischen Gesellschaft veranstaltete Heidelberger Namibia-Tag im prachtvollen städtischen Spiegelsaal des Palais "Prinz Carl" mit seinen über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattgefunden. Von weither waren einige von ihnen zu diesem für die Bezirksaktivitäten schon traditionellen Treffen angereist - aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland. Eingeflogen extra aus Uppsala, Windhoek und Berlin kamen diesmal die Vortragenden.
Nunmehr schon zum 13. Mal hat am 21. Mai 2016 der vom Rhein-Neckar-Bezirk alljährlich organisierte Heidelberger Namibia-Tag im Beisein des DNG-Präsidenten Klaus Hess stattgefunden. Die im Rahmen des Heidelberger Kulturlebens bereits traditionell eingebundene Veranstaltung zur Völkerverständigung wird deshalb auch mit finanzieller Hilfe der Stadt und in Zusammenarbeit mit dem kommunalen Agenda-Büro realisiert.
2015 ist das "silberne" Jubiläumsjahr der Staatsgründung der Republik Namibia. Viel Positives ist geschehen im immer noch laufenden "nation-building"- Prozess in den letzten 25 Jahren. Aber trotz seiner modernen, beispielhaften Verfassung und seines für Afrika vorbildlichen Rechts- und Verwaltungssystems bedürfen noch zahlreiche Probleme des Landes einer Lösung. Dr. Horst Eichler, Vorsitzender des DNG-Bezirks Rhein-Neckar und Organisator des 12. Heidelberger Namibia-Tages vom 9. Mai, hat solche Probleme in seinen kurzen Eröffnungs- und Begrüßungsworten im wiederum festlichen Ambiente des Spiegelsaals der Stadt Heidelberg thematisiert und im Vortagsprogramm auch zu berücksichtigen versucht.
Zum Heidelberger Namibia-Tag waren am Samstag, dem 17. Mai 2014, wieder mehr als 100 Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands und sogar aus der Schweiz angereist. Die ganztägige nunmehr schon zum 11. Mal vom Rein-Neckar Bezirk der Deutsch-Namibischen Gesellschaft durchgeführten ganztägigen Vortrags- und Filmveranstaltung war in diesem Jahr hauptsächlich sozialen Fragestellungen und Problemen, besonders aber den durch Armut und Aids benachteiligten Kindern Namibias gewidmet. Der glanzvolle Rahmen im Spiegelsaal des Palais Prinz Carl wollte wohl nicht zum Thema der Tagung passen. Doch diese Bedenken wurden vom Tagungsleiter, dem Bezirksvorsitzen Dr. Horst Eichler, zerstreut. Die großzügige Unterstützung durch das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg sowie durch die Heidelberger Volksbank haben diese Tagungslokalität schon viele Jahre hindurch immer wieder ermöglicht.
Von Noreen Hirschfeld
Rund hundert Teilnehmer waren am 04. Mai im Crowne Plaza Hotel in Heidelberg erschie-nen, zur Jubiläumsveranstaltung des Heidelberger Namibiatags. Seit zehn Jahren organisie-ren der Vorsitzende des Rhein-Neckar-Bezirks der Deutsch-Namibischen Gesellschaft Dr. Horst Eichler, seine Frau Mareille Ahlers-Eichler und weitere Helfer diesen besonderen Tag für Namibiafreunde und Interessierte – immer mit großem Erfolg und guter Resonanz.
Zu Beginn überbrachte die Leiterin des Agendabüros der Stadt Heidelberg einige Grußworte des Oberbürgermeisters Dr. Eckhart Würzner, unter dessen Schirmherrschaft der Namibia-tag jährlich stattfindet. Frau Mannsperger, Leiterin des DNG-Büros in Göttingen, dankte Herrn Eichler im Namen des DNG-Präsidenten Klaus A. Hess für sein jahrelanges Engagement.
Auch dieses Jahr waren wieder viele interessante Beiträge von verschiedenen Referenten zu hören. So beleuchtete Dr. Thomas Christiansen von der Universität in Gießen die namibische Wirtschaft hinsichtlich des Uranium Rushs an der Westküste Namibias. Wenn alle geplanten Vorhaben realisiert würden, könne Namibia zum zweitgrößten, vielleicht sogar zum größten Uranproduzenten der Welt werden. Momentan würden allerdings viele Pläne aufgrund des geringen Uranpreises auf Eis liegen. Allerdings sei dabei auch zu bedenken, dass die Abbaugebiete großteils in Naturschutzgebieten liegen und somit sowohl negative Auswir-kungen auf die Umwelt als auch auf den Tourismus haben würden.
Kurz vor dem Schlusswort und dem Ende unseres 9. Namibiatages am 5. Mai 2012 erreichte uns die traurige und erschütternde Nachricht vom Tode unseres ältesten und treuen Bezirksmitgliedes Herrn Joachim Neumann. Die Tagungsteilnehmer haben des Verstorben, für den schon ein Ehrenplatz reserviert worden war, mit einer Schweigeminute gedacht.
Wir werden Herrn Neumann (geboren am 17.06.1920 in Blindow und verstorben am 04.05.2012) als unseren „Preussen“ in guter und langer Erinnerung halten. Stets präsent und forsch diskutierend war er immer eine willkommene Bereicherung unserer Bezirksabende. Anlässlich seiner Beisetzung auf dem Friedhof in Großsachsen bei Heidelberg hat der Bezirksvorsitzende, Dr. Horst Eichler, einen kurzen Nachruf an die Trauergemeinde gehalten, in dem er die Verdienste des Verstorbenen für den Rhein-Neckar-Bezirk gewürdigt hat.
Der Vorsitzende des Bezirks Rhein-Neckar in der Deutsch-Namibischen Gesellschaft (DNG), Dr. Horst Eichler, hatte wieder ein abwechslungsreiches Programm für den 5. Mai zusammengestellt.
Dr. Klaus Frhr. von der Ropp sprach über die Rolle der „alten“ Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 80er Jahren beim Unabhängigkeitsprozess für Namibia. Eingebettet in die Verhandlungsgruppe der „Western Five“ im Auftrag des UN-Sicherheitsrats war der Grad der Mitwirkung während des langjährigen Vorgangs aus seiner Sicht unterschiedlich.
Foto-Ausstellung
vom 10. Juni bis 8. Juli 2011 in der Volkshochschule Heidelberg (Bergheimer Strasse 76) im Rahmen der Afrikatage des Heidelberger Eine-Welt-Zentrums mit Fotografien von Dr. Horst Eichler.
Nach der deutschen Kolonialzeit als „Deutsch Südwestafrika“ (1884 bis 1915) und der anschließenden südafrikanischen Mandats- und Besatzungszeit feierte Namibia im Jahre 2010 den 20. Jahrestag seiner Staatswerdung.
„Schokoladenkinder“ wurden sie genannt und später die „Ossis aus Namibia“. Es sind die aus den Wirren des namibischen Freiheitskampfes in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zu ihrem Schutz und zur Ausbildung in die damalige DDR verbrachten Kinder und Waisen schwarzer Freiheitskämpfer, die nach dem Zusammenbruch der DDR und der Gründung des Staates Namibia als „schwarze Deutsche“ in das ihnen völlig fremde „Heimatland“ zurückgebracht und einem ungewissen Schicksal überlassen wurden.
Im Monat November hat der Tod wieder zwei uns in lieber Erinnerung bleibende Menschen aus unserer Mitte gerissen.
Am 4.November verstarb im Alter von 91 Jahren Frau Edeltraut Erdelt-Hermann, die vielen Namibia-Kennern als Herausgeberin der Tagebücher ihres Vaters Paul Hermann bekannt geworden ist. Paul Hermann war 1906 bis 1908 als kaiserlicher Regierungsgeologe in „Deutsch Südwest“ tätig und seine Tagebuchaufzeichnungen sind unter dem Titel „Wie ich Südwestafrika sah“ im Klaus Hess-Verlag erschienen.
Am 27.November ist Frau Christine Leder im Alter von 88 Jahren in Mannheim verstorben.
Beider Verstorbenen wurde in einer Gedenkminute anlässlich des Treffens am 6. Dezember gedacht. Beiden ist ein ehrendes Gedenken der Mitglieder des Rhein-Neckar-Bezirks gewiss.
Zu einem vorweihnachtlichen Treffen hatten sich 24 DNG-Mitglieder und Namibia-Freunde und Freundinnen des DNG-Bezirks Rhein-Neckar am Abend des 6. Dezember im Gasthaus „Zum Nepomuk“ an der Alten Brücke in Heidelberg getroffen.
Bezirksvorsitzender Dr. Eichler berichtete über das Erfurter Namibia-Seminar sowie über aktuelle Vorkommnisse und das derzeitige Geschehen in Namibia. Auch die Planungen für den 8.Heidelberger Namibia-Tag, der am 14.Mai 2011 wieder im Spiegelsaal der Stadt Heidelberg stattfinden soll, wurden vorgestellt und diskutiert. Durch großzügige Unterstützung durch die Stadt Heidelberg und der Heidelberger Volksbank scheinen vorerst die größten finanziellen Unsicherheiten dieser nunmehr schon traditionellen und weit über den Rhein-Neckar-Bezirk hinaus strahlenden Veranstaltung aus dem Weg geräumt zu sein.
Wenn sich über 100 Tagungsteilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet zum Namibia-Tag nach Heidelberg begeben, spricht das nicht nur für den inzwischen weit über die Grenzen Heidelbergs hinausreichenden Bekanntheitsgrad, sondern auch für zu erwartende Qualität dieser nunmehr schon seit 2004 jährlich im Mai vom DNG-Bezirk Rhein-Neckar unter seinem Bezirksvorsitzenden Dr. Horst Eichler organisierten und geleiteten Veranstaltung.
Grußworte vom Heidelberger Stadtrat Cofie-Nunoo (in Vertretung des in den USA weilenden Oberbürgermeisters Dr. Würzner) und des aus Berlin angereisten Gesandten der Republik Namibia, Herrn Gerhard Theron, sowie die Grußadressen des DNG-Präsidenten Klaus Hess und des Bundesministers für Wirtschaftliche Zusammenarbeit Dirk Niebel unterstrichen die Bedeutung dieser Veranstaltung.
Die Fotoausstellung "Namibia - die zwei Gesichter der schönsten Seite Afrikas" zeigt Bilder von von H. Eichler vom 3. bis 8. Mai im oberen Foyer der Heidelberger Stadtbücherei im Zusammenhang mit dem 7. Heidelberger Namibia-Tag.
Eröffnung der Ausstellung am 3. Mai um 19.00 Uhr durch Frau Sabine Lachenicht (Leiterin des Agenda-Büros der Stadt Heidelberg) und den Bildautor. Über Ihr Kommen zu diesem Termin würden wir uns freuen
In trauriger Pflichterfüllung muss ich auf diesem Wege bekannt geben, dass unser Freund und langjähriges Mitglied
Herr ALFRED TIETZE
(geboren am 18. September 1911 in Breslau)
am 10. Juni 2009 im 97. Lebensjahr in Mannheim verstorben ist. Die Beisetzung erfolgte in München, dem Wohnort seines Sohnes Wolf-Rüdiger Tietze. Noch am 9. Mai 2009 hatte Herr Tietze frisch und munter am 6. Heidelberger Namibia-Tag teilgenommen, wo er rege Diskussionen und Gespräche führte (siehe Foto vom 9. Mai 2009). Er wird in unserem Kreis unvergessen bleiben.
In traurigem Gedenken an ihn und sein Wirken
Dr. Horst Eichler
Vorstandsmitglied der Deutsch-Namibischen Gesellschaft
und Vorsitzender des DNG-Bezirks Rhein-Neckar
Von Noreen Hirschfeld
Der diesjährige "Namibia-Tag" des Bezirks Rhein-Neckar der DNG am 9. Mai in Heidelberg bot ein interessantes und vielfältiges Programm. Zahlreich waren die Teilnehmer erschienen, um sich in dem festlichen Ambiente des Spiegelsaals im Palais Prinz Carl aufschlussreiche Vorträge anzuhören und anschließend lebhaft zu diskutieren. Unter den über 100 Besuchern waren DNG-Mitglieder und andere Namibiafreunde. Viele kamen aus der Region, aber auch aus anderen Teilen Deutschlands hatten einige den Weg in die bezaubernde Stadt am Neckar gefunden. Die Veranstaltung stand unter dem Schwerpunkt der zukünftigen Entwicklung Namibias. Die zentralen Themen waren (Aus-)Bildung, Entwicklungszusammenarbeit und die Landreform.
Auch bestes Pfingst-Ausflugswetter und fast namibisch brennende Sonne hatten eine große Schar von DNG-Mitgliedern und anderen Freunden Namibias nicht davon abhalten können, sich zum fünfjährigen Jubiläum dieser nunmehr schon weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannten jährlichen Regionalveranstaltung nach Heidelberg auf den Weg zu begeben.
Im festlichen und repräsentativen Ambiente des Spiegelsaals der Stadt Heidelberg im Prinz-Carl-Gebäude, in dem schon Reichskanzler von Bismarck, Generalfeldmarschall Graf von Moltke, aber auch die Gouverneure der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwestafrika", der Odenwälder Theodor Leutwein und der Mannheimer Dr.Theodor Seitz verkehrten, konnte der Bezirksvorsitzende und Tagungs-Organisator Dr. Horst Eichler nicht nur die über 100 aus der Region und selbst aus weit entfernten Winkeln der Bundesrepublik zum diesjährigen Namibia-Tag angereisten Teilnehmer/innen begrüßen.
Die Rhein-Neckar-Zeitung vom 21.Mai 2007 berichtete unter der Überschrift: "Gelungener Demokratieaufbau im 'Stern Afrikas'":
Drei Dinge waren am Ende den aus ganz Süddeutschland angereisten Tagungs-Teilnehmern im bis auf den letzten Platz ausgebuchten Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei klar: Die nach Informationen zur politischen und sozialen Situation Namibias Suchenden konnten die Überzeugung mit nach Hause nehmen, dass Namibia kein zweites Simbabwe ist und auch nicht zu werden droht und dass der namibische Alltag sich krass von dem unterscheidet, was viele Medienbeiträge in ihren Afrika-Reports der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwestafrika" überzustülpen versuchen.
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
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