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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Namibiamagazin 3/19Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Heft kann auch im Abonnement bezogen werden über den Klaus Hess Verlag: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Man muss eben Alles sammelnAfrikanische Bruchstücke in kolonialen Sammlungsinstitutionen" am 09.10.2019
seitdem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron 2017 angekündigt hat, in der Kolonialzeit geraubte Kunstwerke an die Herkunftsländer in Afrika zurückzugeben, wird über dieses Thema auch in Deutschland vermehrt diskutiert. Die Rückführung der Familienbibel von Henrik Witbooi nach Namibia im Februar 2019 und die im Mai erfolgte Ankündigung der Restitution der Säule von Cape Cross werfen zwei Schlaglichter auf die laufende Auseinandersetzung mit der Frage des angemessenen Umgangs mit kolonialen Kulturgütern in westlichen Sammlungsinstitutionen. Laut der Süddeutschen Zeitung befinden sich 90 bis 95 Prozent des (physischen) Kulturerbes von Subsahara-Afrika in westlichen Museen. Nur ein Bruchteil der Objekte ist dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich, die meisten lagern in Depots.
African VocalsDie namibische A-Capella Band AFRICAN VOCALS war zum zweiten Mal in Frankfurt am Main
Am 2.Juni 2019 nach 26 Auftritten auf ihrer Tournee quer durch Deutschland, fand das Abschlusskonzert der AFRICAN VOCALS im Friedrich-Dessauer-Haus in Frankfurt statt.
Die Band besteht inzwischen aus elf Sängern zwischen 21 und 29 Jahren von denen acht Sänger an der Deutschland-Tournee teilnahmen.
Vortrag von Prof. Dr. Axel Janke im
Zoo Gesellschaftshaus in Frankfurt (7. Nov. 2018)
Prof. Dr. Axel JankeNicht - wie ursprünglich angenommen - eine Art von Giraffen gibt es, sondern vier eigenständige Arten. Dies überraschte. Jedoch musste man zugleich erkennen, dass zwei der Giraffenarten auch bereits vom Aussterben bedroht sind. In seinem spannenden Vortrag informierte Prof. Dr. Axel Janke vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum, der auch an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt, das zahlreich erschienene Publikum über die gewonnenen Erkenntnisse aus genetischen Studien. Für die Giraffe Conservation Foundation (GCF), die Proben von Giraffen aus ganz Afrika, selbst aus Bürgerkriegsgebieten, beschafft hatte, haben er und seine Forschergruppe die genetischen Verwandtschaftsbeziehungen der Giraffenpopulationen untersucht.
7. Namibischer Filmabend in Kooperation mit dem Mal Seh´n Kino in Frankfurt am 22.08.2018
Filmplakat "Katutura", namibischer Actionfilm und preisgekröntes Filmdrama aus dem Jahr 2015, zeigt das Leben und den Kampf ums Überleben in Windhuks eigentlichem Zentrum. Das Leben in Katutura, Namibias größtem Township, ist nicht einfach: Häufig wird es bestimmt von Armut, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Gewalt und Kriminalität sind an der Tagesordnung. Wie die verschiedenen Protagonisten damit umgehen beschreibt der Film. So versucht der ehemalige Häftling Dangi (Chops Tshoopara) dem Kreis aus Drogen und Gewalt zu entkommen und ein rechtschaffenes Leben zu führen, während der profitgierige Gangster Shivago (Obed Emvula) sein Drogenkartell ausweiten und neue Märkte erschließen will. Der an den Rollstuhl gefesselte Teenager Kondja (Gift Uzera) unterstützt nicht nur seine Mutter und die Geschwister, sondern kümmert sich auch um Straßenkinder, und er verliebt sich zum ersten Mal. Dann kreuzen sich die Wege der dieser drei Menschen und ihre Schicksale prallen aufeinander.
Vortrag von Prof. Dr. Norbert Jürgens im Siesmayersaal des Palmengartens in Frankfurt am 05.05.2018
FeenkreiseWelcher Namibia-Fan hat noch nicht von den mysteriösen "Feenkreisen" am Rande der Namib gehört? Die Entstehung dieser Feenkreise hat lange Zeit Rätsel aufgegeben. Warum ist in diesen kreisrunden Gebilden in der Graslandschaft nur Sand, während der Rand von Gräsern bewachsen ist? Sind sie eine Laune der Natur oder sind sie geschaffen worden? Aber wer ist der Verursacher?
Prof. Dr. Jürgens, Abteilungsleiter Biodiversität, Evolution und Ökologie der Universität Hamburg ist ein Experte für dieses einzigartige Phänomen und hat dem Publikum im voll besetzten Siesmayersaal die Entstehung der Feenkreise und wie er auf die Lösung dieses Rätsels gekommen ist vorgestellt.
Vortrag von Carsten Möhle alias Bwana Tucke-Tucke in der EXPERIMINTA in Frankfurt am 28.03.2018
Vortrag mit C. Möhle"Ein deutscher Offizier beabsichtigt, Afrika mit dem Automobil zu durchqueren. Er scheint nicht zu wissen, dass es im Hinterland des schwarzen Erdteils weder Benzin noch Öl noch Reifen zu kaufen gibt. Der Plan dieses Herrn kommt auf dasselbe heraus, als wolle er eine Reise zum Mond unternehmen..." schrieb eine Berliner Zeitung am 12. März 1907 zum Vorhaben des Paul Graetz, das Carsten Möhle in seinem 9. Vortrag in der trotz Verkehrschaos wieder sehr gut besuchten EXPERIMINTA in Frankfurt vorstellte. Der erstmaligen motorisierten Durchquerung Afrikas von Daressalam nach Swakopmund von 1907 bis 1909 stellte er eine Tour auf gleicher Route im Jahr 2016 gegenüber.
Gewinner Nadine und AlbertoJedes Frühjahr kommen auf Einladung der DNG zwei namibische Jugendliche nach Deutschland. Vier Wochen lang lernen sie bei verschiedenen Gastfamilien deutsches Leben kennen und verbessern ihre deutschen Sprachkenntnisse.
Auch für die deutschen Gastfamilien ist so ein Besuch immer ein besonderes Ereignis.
Am Heidelberger SchlossMöchten Sie auch einen jungen Namibier kennenlernen? Melden Sie sich bei uns und werden Sie DNG-Gastfamilie! Weitere Details und Informationen finden Sie hier.
Wenn Sie interessiert sind, rufen Sie uns doch einfach an, oder schreiben Sie eine E-Mail, wir freuen uns auf neue Familien für unsere Gäste. Auch in diesem Mai kommen zwei junge Leute nach Deutschland, einer davon vielleicht auch zu Ihnen? Melden Sie sich am besten gleich bei uns!
Kontakt: Antje Bause (DNG-Geschäftsstelle); Tel: 0551- 707 6781; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Namibhorse 2017Es ist geschafft: Durch großartigen Einsatz von DNG-Vorstand und allen, die gevotet und unseren Aufruf weiterverbreitet haben, ist die DNG bei dem ING DiBa Wettbewerb mit dem Projekt für die Wilden Pferde der Namib auf einem großartigen 14. Platz gelandet unter 1113 (!) Vereinen der Größenklasse ab 501 Mitglieder:
Der bekannte namibische Künstler Elemotho mit seiner Band hat zusammen mit den Sängerinnen Oteya und Esme "Songbird" und dem Hipp-Hopper Metarere Tjiho einen Song über den Schutz der letzten Nashörner Namibias aufgenommen. Damit unterstützen sie die Arbeit des Save the Rhino Trust. Das komplette Musikvideo mit dem Song "Stand together" kann man sich gegen eine Spende (von mehr als 20 N$) herunterladen: http://www.today.com.na/give/save-the-rhino-trust.
Das ist ein Beitrag zur Aktion One Voice, die Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Ebenen für den Schutz der Nashörner zu vereinen will, um gemeinsam etwas zu bewegen. Mit dem Herunterladen des Songs dieser großartigen Künstler sind auch Sie dabei! Mehr Infos gibt es hier und bei Facebook: https://www.facebook.com/279427215430254/videos/1507287012644262/
DNG-AusstellungDie DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.
Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung
Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.
DNG-Vorstand mit Prof. KatjaviviBei einem einwöchigen Aufenthalt in Namibia im Oktober 2016 konnte eine Delegation des DNG-Vorstandes die guten Beziehungen auf offizieller Ebene vertiefen.
PlakatEine Sammlung von Filmen namibischer Filmemacher und von ausländischen Filmen mit Bedeutung für die namibische Filmlandschaft, zusammengestellt von Noel Haikali, befindet sich im Franco Namibian Culture Centre (FNCC) in Windhoek und sind über die dortige Multimedia-Bibliothek auch ausleihbar. Einen Katalog der Sammlung kann man auf der Seite von AfricAfenir und dem FNCC herunterladen. Weitere Informationen finden Sie hier und hier.
Das Büro der DNG in Göttingen bietet immer wieder vierwöchige Praktikantenstellen an. Während dieser Wochen erhaltet ihr Einblicke hinter die Kulissen einer Nicht-Regierungsorganisation - in die Projektarbeit, interne Struktur und Verwaltung. Vor allem brauchen wir Unterstützung bei der Aufarbeitung interessanter Themen, wie z.B. die Geschichte der DNG und Deutsch-Namibische Schulpartnerschaften.
Zur Zeit ist allerdings leider keine Praktikumsstelle vorhanden.
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Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
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