Alles über den Verein
Warum gibt es unsere Gesellschaft?
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia sind von besonderer Natur. Allen geht es um ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Namibia und um gute Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Ich möchte mehr erfahrenProjekte die wir fördern
Wir engagieren uns
Wir helfen da, wo eigenständige, im Land verwurzelte Initiativen und Organisationen zusätzliche Unterstützung und Partner brauchen.
Projekte ansehenGemeinnützig und überparteilich
ca. 1.500 Mitglieder
und Förderer
Wir unterstützen Projekte insbesondere in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare, Konferenzen und noch vieles mehr.
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Tragen Sie aktiv zur Völkerverständigung bei, unterstützen Sie sinnvolle Projekte und treffen Sie andere Namibia-Fans.
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Veranstaltungen
DNG Nachrichten

Die Deutsch-Namibische Gesellschaft unterstützt:

Das neue Namibiamagazin ist da!

Achtung Namibiareisende!

Rückblick DNG-Seminar und Mitgliederversammlung 2024

DNG-Präsident kondoliert Botschafter Andjaba aus Anlass des Todes von Dr. Sam Nujoma

Erfolgreiche Programmbeschwerde zur NDR-Doku „Deutsche Schuld“

DNG appelliert an Ministerin Lemke, Besuchsangebot von Minister Shifeta anzunehmen

DNG kondoliert zum Tode von Staatspräsident Hage Geingob

Kritiken an NDR-Film über „Deutsche Schuld – Namibia und der Völkermord“

Unterstützung für den Mädchen- und Frauenfußball in Walfischbucht

Windhuk grüßt Berlin!

Namibische Musik in Pasing

Newsletter „Strahlende Zukunft“ aus den Katutura Projekten

DNG-Imagefilm

Verhandlungen zwischen Namibia und Deutschland zur Bewältigung der Kolonialvergangenheit

Presseinformation des ONCD über die deutsch-namibischen Verhandlungen

Zuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung)

DNG-Wanderausstellung in Ihrer Stadt!

Was haben eine Schaffarm, die OvaHimba und die Etoscha gemeinsam?

Austauschprogramm „20 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhuk“
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Unsere Events
DNG Nachrichten

Die Deutsch-Namibische Gesellschaft unterstützt:

Das neue Namibiamagazin ist da!

Achtung Namibiareisende!

Rückblick DNG-Seminar und Mitgliederversammlung 2024

DNG-Präsident kondoliert Botschafter Andjaba aus Anlass des Todes von Dr. Sam Nujoma

Erfolgreiche Programmbeschwerde zur NDR-Doku „Deutsche Schuld“

DNG appelliert an Ministerin Lemke, Besuchsangebot von Minister Shifeta anzunehmen

DNG kondoliert zum Tode von Staatspräsident Hage Geingob

Kritiken an NDR-Film über „Deutsche Schuld – Namibia und der Völkermord“

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Windhuk grüßt Berlin!

Namibische Musik in Pasing

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Verhandlungen zwischen Namibia und Deutschland zur Bewältigung der Kolonialvergangenheit

Presseinformation des ONCD über die deutsch-namibischen Verhandlungen

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Was haben eine Schaffarm, die OvaHimba und die Etoscha gemeinsam?

Austauschprogramm „20 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhuk“
Namibia fasziniert – zumal aus deutscher Sicht und für Deutsche ist es ein besonderes Land in Afrika.
Warum gibt es die Deutsch-Namibische Gesellschaft?
Bereits früh im 19. Jahrhundert war das heutige Namibia Ziel von Händlern und Missionaren aus Deutschland. Spuren der deutschen Kolonialherrschaft von 1884 bis 1915 sind noch heute sichtbar. Der Krieg der deutschen Kolonialmacht gegen die Gemeinschaften der OvaHerero und Nama 1904–1908 führte zu dem, was aus heutiger Sicht als Völkermord bezeichnet werden kann.
Namibia wurde auch in den folgenden Jahrzehnten bis heute zur neuen Heimat für viele Deutsche. Etwa 15.000 bis 18.000 Menschen deutscher Sprache leben in Namibia – die meisten sind Staatsangehörige Namibias. Sie pflegen die deutsche Sprache und leisten einen wichtigen Beitrag zum Wirtschafts- und Kulturleben des Landes.
Deutschland hat Namibias Unabhängigkeit 1990 vielfältig unterstützt: Das diplomatische Engagement der Bundesrepublik im Rahmen der sog. Westlichen Kontaktgruppe führte zur Resolution 431 des VN-Sicherheitsrates von 1978: die politische Grundlage für die spätere Unabhängigkeit.
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Die DDR unterstützte die Befreiungsbewegung SWAPO in ihrem auch militärischen Freiheitskampf.
Vor diesem historischen Hintergrund forderte der Deutsche Bundestag 1989 kurz vor Namibias Unabhängigkeit in einer für die Beziehungen grundlegenden Resolution, Namibia zu einem besonderen Schwerpunkt deutscher Entwicklungszusammenarbeit zu machen.
Die überwältigende Natur Namibias mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt in Verbindung mit der vielfältigen deutschen Prägung ziehen jedes Jahr mehr als 100.000 Deutsche in ihren Bann im „Land of the Brave“ – wie sich Namibia nennt.
Schon 1977 haben sich daher von Namibia begeisterte Deutsche zur Gründung der Deutsch-Namibischen Gesellschaft / DNG e.V. zusammengefunden. Die DNG ist eine private, gemeinnützige und überparteiliche Organisation mit derzeit rund 1.500 Mitgliedern und Förderern. Die Mitgliedschaft umfasst den Bezug des Namibiamagazins sowie anderer Informationen. Der Mitgliedsbeitrag wie alle Spenden sind steuerlich absetzbar.
Die Mitglieder sind bestrebt, die besonderen Beziehungen durch vielfältige Projekte und Aktivitäten in Namibia und Deutschland zu fördern. Die DNG trägt mit dem Namibiamagazin, Ausstellungen, einem Seminar sowie ihrer Öffentlichkeitsarbeit zu einer sachlichen, faktenbasierten Information über Namibia bei.
Im Sinne der Völkerverständigung leisten die Mitglieder so ihren Beitrag zu versöhnlichen Beziehungen innerhalb Namibias wie auch zwischen den Gesellschaften beider Länder. In der DNG können sie sich mit anderen „Namibia-Fans“ austauschen.
DNG Highlight
DNG-Ausstellung „Namibia und Deutschland“
Unsere Ausstellung gibt auf 40 Schautafeln einen Überblick über Namibia, das aus der Geschichte eng mit Deutschland verbunden ist. Sie zeigt Menschen, Landschaften und Kulturen des Landes. Die besonderen und vielfältigen Beziehungen, die heute zwischen beiden Ländern bestehen, werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus veranschaulicht. Damit soll zu einem weiteren Ausbau beigetragen werden. Die Ausstellung wurde bereits in zahlreichen Städten Deutschlands gezeigt und tourt – in einer modifizierten englisch-sprachigen Fassung – auch durch Namibia.
Video ansehen
Unser Video zum 40 jährigen Jubiläum
der Deutsch-Namibische Gesellschaft
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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation. Sie hat zur Zeit etwa 1.500 Mitglieder und Förderer. Sie unterstützt Projekte in Namibia, fördert den Jugend- und Kulturaustausch, gibt Informationen heraus, veranstaltet Seminare und Konferenzen und tut noch manches mehr. Damit pflegt und fördert sie die Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia.
Der Verein
Warum gibt es unsere Gesellschaft?
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia sind von besonderer Natur: Noch immer gibt es in Namibia so manche Prägung durch die deutsche Kolonialzeit von 1884 bis 1915, und heute leben dort ca. 20.000 Menschen deutscher Muttersprache, für die Namibia ihre Heimat ist.
Was wir fördern
DNG Projekte

Wir engagieren uns bei einer Anzahl von Projekten in Namibia. Wir helfen da, wo eigenständige, im Land verwurzelte Initiativen und Organisationen zusätzliche Unterstützung brauchen.
Vierteljahres-Zeitschrift
Das Namibiamagazin

Die DNG gibt seit Namibias Unabhängigkeit im Jahr 1990 die Vierteljahreszeitschrift Namibiamagazin heraus, eine professionelle eigenständige Zeitschrift, die auch frei abonniert werden kann.
Nehmen Sie Kontakt auf
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Kontaktdaten & Personen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
E-mail: buero@dngev.de
Verwaltung – Anita Eggestein:
E-mail: buero@dngev.de
Buchhaltung – Antje Bause:
E-mail: finanzen@dngev.de
Bürozeiten
Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Unser Spendenkonto
IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC DRESDEFF300
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