Wie uns der Vorsitzende des DNG – Bezirks – Rhein – Neckar, Dr. Horst Eichler, schon vor längerer Zeit mitteilte, ist nach längerer schwerer Krankheit und wieder aufkeimender Hoffnung auf Genesung Herr Wolfgang Weber sowohl für seine Familie als auch für uns Aktive vom Bezirk am 8. Dezember 2024 im Alter von 73 Jahren plötzlich verstorben.
Zum 14. Mal seit 2004 hat am 13. Mai 2017 der vom Rhein-Neckar-Bezirk der Deutsch-Namibischen Gesellschaft veranstaltete Heidelberger Namibia-Tag im prachtvollen städtischen Spiegelsaal des Palais „Prinz Carl“ mit seinen über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattgefunden.
Nunmehr schon zum 13. Mal hat am 21. Mai 2016 der vom Rhein-Neckar-Bezirk alljährlich organisierte Heidelberger Namibia-Tag im Beisein des DNG-Präsidenten Klaus Hess stattgefunden.
2015 ist das „silberne“ Jubiläumsjahr der Staatsgründung der Republik Namibia. Viel Positives ist geschehen im immer noch laufenden „nation-building“- Prozess in den letzten 25 Jahren.
Zum Heidelberger Namibia-Tag waren am Samstag, dem 17. Mai 2014, wieder mehr als 100 Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands und sogar aus der Schweiz angereist.
Rund hundert Teilnehmer waren am 04. Mai im Crowne Plaza Hotel in Heidelberg erschie-nen, zur Jubiläumsveranstaltung des Heidelberger Namibiatags.
Kurz vor dem Schlusswort und dem Ende unseres 9. Namibiatages am 5. Mai 2012 erreichte uns die traurige und erschütternde Nachricht vom Tode unseres ältesten und treuen Bezirksmitgliedes Herrn Joachim Neumann.
Der Vorsitzende des Bezirks Rhein-Neckar in der Deutsch-Namibischen Gesellschaft (DNG), Dr. Horst Eichler, hatte wieder ein abwechslungsreiches Programm für den 5. Mai zusammengestellt.
Foto-Ausstellung vom 10. Juni bis 8. Juli 2011 in der Volkshochschule Heidelberg (Bergheimer Strasse 76) im Rahmen der Afrikatage des Heidelberger Eine-Welt-Zentrums mit Fotografien von Dr. Horst Eichler.
„Schokoladenkinder“ wurden sie genannt und später die „Ossis aus Namibia“. Es sind die aus den Wirren des namibischen Freiheitskampfes in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zu ihrem Schutz und zur Ausbildung in die damalige DDR verbrachten Kinder und Waisen schwarzer Freiheitskämpfer, die nach dem Zusammenbruch der DDR und der Gründung des Staates Namibia als „schwarze Deutsche“ in das ihnen völlig fremde „Heimatland“ zurückgebracht und einem ungewissen Schicksal überlassen wurden.
