3. November 2002

Die Leitung der Regionalgruppe unterstützt den Freundeskreis Gesundheit für Ombili Berlin-Brandenburg e. V. unter dem Vorsitz von Frau Dr. Frauke von Versen (gleichzeitig Mitglied der DNG) beim 1. Benefizkonzert "Winter in Afrika" in der Kirche Wandlitz zugunsten der San von Ombili.

1. Juli bis 30. September 2002

Praktikum von Frau Naita Hishoono, eines der so genannten ehem. DDR-Kinder, beim Berliner Sender 88,8.

22. Juni 2002

"Fest der Kulturen" im Park der Königin-Luise-Stiftung zum Abschluss des o. g. Projekts. Die Veranstaltung schließt erneut den Dialog zwischen Deutschland und Namibia ein.

Juni 2002

Gastspiel des Berliner Kabaretts "Die Distel" mit Auftritten und Workshops in Windhoek und Swakopmund.

15. und 16. Juni 2002

Wochenend-Veranstaltung und Mitgliederversammlung der DNG in Berlin. Feierstunde "25 Jahre DNG" im Roten Rathaus in Anwesenheit des namibischen Präsidenten, Herrn Dr. Sam Nujoma, sowie zahlreicher weiterer Gäste.

27. Mai bis 11. Juni 2002

Reise der RhinoCops Berlin nach Namibia mit Auftritten, Gesprächen und Be-gegnungen.

25. Mai bis 26. Juni 2002

Ausstellung des namibischen Künstlerehepaares Dörte und Volker Berner "ÜBER - BRÜCKEN" (Skulpturen und Teppiche) in der Raab Galerie Berlin.

20. März 2002

Die Schülerinnen und Schüler der Berliner Königin-Luise-Stiftung stellen einen "Namibia-Tag" mit Informationen, Dias, Musik und Gesprächen in den Rahmen ihres Projekts ”Jugend im Dialog - Austausch der Kulturen”. Dieses Projekt ist ein von der Deutschen UNESCO-Kommission anerkannter Beitrag zum Internationalen Jahr der Vereinten Nationen für den Dialog zwischen den Kulturen.

17. März 2002

"Namibia Rhino Nite" der RhinoCops als Begegnungsveranstaltung mit ca. 250 Gästen in der Julius-Leber-Kaserne Berlin.

17. bis 22. Januar 2002

Verkaufsausstellung im Künstlerhof Buch der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg mit NAKARA-Teppichen der in Namibia lebenden Künstlerin Ute Hennings sowie mit Kunsthandwerk aus der Caprivi-Region.

Januar 2002

Der Verein "Kunsthandwerk Berlin" unter der Leitung von Herrn Joachim Dombrowski stellt für die Windhoeker Kolleginnen und Kollegen im Bereich der Schmuckgestaltung Informationsmaterialien zu Ausstellungsmöglichkeiten und Messen in Deutschland zusammen.

Januar 2002

Teilnahme des Fußballclubs Buschschule Windhoek - gerade auf Platz 6 der Premiere League of Namibia - an einem Hallenturnier führender Berliner Fußballmannschaften.

19. Januar 2002

Beschluss der Mitgliederversammlung des Freundes- und Förderkreises Berlin-Windhoek in Anwesenheit des Präsidenten der DNG über die Umwandlung zur Regionalgruppe Berlin der Deutsch-Namibischen Gesellschaft. Wahl einer Leitung durch die Versammlung. Später beruft der Hauptvorstand der DNG Herrn Prof. Dr. Christian Zippel zum Vorsitzenden der Leitung der Regionalgruppe.

Bereits Mitte 2000 wurde zwischen den beiden Hauptstädten Berlin und Windhoek eine Städtepartnerschaft besiegelt. Es hatte einiger Mühen, auch hinter den Kulissen, bedurft, diese Entscheidung in Berlin herbei zu führen - immerhin stand Windhoek im "Wettbewerb" mit Johannesburg und Kairo. Und alle bisherigen 15 Partnerstädte von Berlin waren Millionenstädte.

Um nun der neuen Städtepartnerschaft konkretes Leben einzuhauchen, bildete sich ein privater "Förderkreis Städtepartnerschaft Berlin-Windhoek" - bewusst ohne feste Struktur, um möglichst allen interessierten Personen und Organisationen ein Forum zu bieten. Ein Leitungsgremium sorgte für Zielsetzungen und Koordinierung.

Bald zeigte sich, dass das Interesse der breiten Kreise begrenzt blieb, vor allem wenn es um Aktivitäten ging und darum, einen kleinen Obulus zur Deckung der Grundkosten für Porti, Kopien etc. zu entrichten. Da auch die finanziellen Möglichkeiten des Berliner Senats bekanntlich äußerst limitiert sind, sprang die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) gelegentlich in die Bresche und half unkompliziert aus. Dies fiel umso leichter, als die tragenden Aktivisten des "Förderkreises" ohnehin auch (teils Vorstands-) Mitglieder der DNG waren.

So war es letztlich konsequent, dass das Leitungsgremium den Mitgliedern des Förderkreises den Vorschlag machte, sich als eine neue Regionalgruppe Berlin unter das Dach der DNG zu begeben und die verschiedenen Vorteile zu nutzen, die sich daraus für die praktische Arbeit ergeben. Am 19. Januar wurde dies in einer mit ca. 50 Personen gut besuchten Veranstaltung diskutiert und einmütig beschlossen. Es wurde ein Vorstand gewählt, und satzungsmäßig berief der Hauptvorstand der DNG Dr. Christian Zippel zum Vorsitzenden der Regionalgruppe, der schon vorher den Förderkreis geleitet hatte und dem Erweiterten Vorstand der DNG angehört.

Die neue Regionalgruppe wird sich schwerpunktmäßig auch weiterhin der Förderung der Städtepartnerschaf widmen, aber daneben auch eine Anzahl weiterer Aktivitäten in Berlin tragen, die zum Aufgabenspektrum der DNG gehören.

14. Januar 2002

Vorlesung von Frau Dr. Gudrun Loose, Mitglied der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg, an der Humboldt Universität zu Berlin zum Thema "Landnutzungsveränderungen in Namibia während der deutschen Kolonialzeit".

2002

Unterstützung des Aufbaus eines IT-Bereichs an der University of Namibia (UNAM), vor allem durch Herrn Karl-Heinz Busch, Mitglied des Erweiterten Vorstands der DNG, der bereits 10 PCs für die UNAM kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Der Transport der Geräte nach Windhoek wird in Zusammenarbeit mit der Namibischen Botschaft organisiert.