Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.

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Hinweis

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Gemeinsam mit der Friedrich Naumann Stiftung "Für die Freiheit" veranstaltet die namibische Botschaft einen Diskussionsabend zum Thema "20 Jahre Partnerschaft - Die deutsch-namibischen Beziehungen heute und morgen"

am Montag, dem 10. Mai 2010,18 Uhr
in der KfW Bankengruppe
Behrenstraße 33, 10117 Berlin


Scheckübergabe in SwakopmundScheckübergabe in SwakopmundDie Hanganeni Primary School in Swakopmund hat am 24. Februar 2010 eine Spende in Höhe von 100.000 N$ von unserem Partner Okanona Child Care Project erhalten. Das Okanona Child Care Project hat diese Schule bereits mit zahlreichen Spenden unterstützt, seitdem sie im Jahr 2004 eröffnet wurde. Dies ist bisher die größte Spende.


Kinder mit WeihnachtsgeschenkenKinder mit WeihnachtsgeschenkenNach langer und aufopferungsvoller Betreuung der Farmschule Naos sah sich das Ehepaar Scholz aus Altersgründen gezwungen, die Schule aufzugeben. Da sie sich aber für die Kinder verantwortlich fühlen, geschah das erst, als eine neue Schule gefunden war, die die Schulkinder aufnehmen würde. Und das war die Farmschule Kwakwas, die wir Ihnen hier vorstellen wollen:


Die internetbasierte Kommunikationsform Twitter und Facebook wird nun auch von der Deutsch-Namibischen Gesellschaft e.V. (DNG) genutzt. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung in Bad Honnef wurde deutlich, dass neue Wege zur Mitgliederwerbung und Informationsarbeit eingeschlagen werden müssen. "Alleine die Pflege einer Internetseite reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus. Um vor allem junge und engagierte Menschen zu erreichen, die sich für

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Siggy Fraude und Annette LouwSiggy Fraude und Annette LouwAm Morgen des 18.08.2009 ist Siggy Fraude, die im Jahr 2000 das Okanona Child Care Project ins Leben rief, ihrem Krebsleiden erlegen. Für viele kam ihr Tod sehr überraschend, da sie noch bis Anfang August für das Okanona Project im Einsatz war. In den vergangenen neun Jahren hat sie vielen Menschen in den ärmeren Wohnvierteln von Swakopmund geholfen und wurde für einige ehemalige Straßenkinder zu einer Art

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Grüße aus KatuturaKatutura heißt das riesige Township westlich der Hauptstadt Windhoek, das in den 50er Jahren im Rahmen der südafrikanischen Apartheidpolitik aus dem Boden gestampft wurde, um aus Windhoek eine "weiße" Stadt zu machen. Der Begriff Katutura stammt aus der Sprache der Ovambo und bedeutet so viel wie "der Ort, an dem wir nicht leben wollen". Krankenhäuser, Schulen, Einkaufszentren und einfache Wohnungen wurden damals errichtet, doch

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Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung

DNG AusstellungDNG AusstellungUnsere Ausstellung gibt auf 40 Schautafeln einen Überblick über Namibia. Sie zeigt Menschen, Landschaften und Kulturen des Landes. Die besonderen und vielfältigen Beziehungen, die heute zwischen beiden Ländern bestehen, werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus veranschaulicht. Damit soll zu einem weiteren Ausbau beigetragen werden. Die

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hr3 LogoDas Rock&Pop-Radio hr3 vom Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main wird zwischen dem 9. und 20. März 2009 jeden Tag 1 x 2 Plätze für eine Hörer-Reise nach Namibia verlosen.

Die Spielmechanik: Jeden Tag thematisiert das Team in jeder Sendung Namibia. Gesprochen wird z.B. über Land und Leute, die Geschichte, das Klima, die Tier- und Pflanzenwelt, die Sprachen usw.

Auch über Projekte der Deutsch-Namibischen Gesellschaft wird gesprochen werden. Am

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"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Angesicht der Welt verändern."

Jutta RohwerJutta RohwerMit diesem afrikanischen Sprichwort schloss Jutta Rohwer ihren Dank für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande aus der Hand des damaligen Botschafters Dr. Hanns Schumacher am 10. Dezember 1995.

Das Angesicht der Welt verändern, es freundlicher, menschlicher, gerechter zu gestalten: dafür hat Jutta Rohwer

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Markt der KontinenteMarkt der KontinenteNicht das erste Mal war die Regionalgruppe Berlin-Brandenburg DNG e. V. auf dem Markt der Kontinente im Ethnologischen Museum in Berlin-Dahlem vertreten.

Und dennoch war es wohl das erste Mal, dass wir uns am 29. und 30. November 2008 derart engagiert und mit tatkräftiger Unterstützung der Mitglieder (insbesondere mit Hilfe von Jürgen Becker, Gabriele Mörke, Monika und Hagen Weber, Jörg Strachotta und nicht zuletzt

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(German-Namibian Society)
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D-37085 Göttingen

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