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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Das diesjährige Seminar wird in hybrider Form durchgeführt. Dies eröffnet auch Personen die Möglichkeit der Teilnahme, die an diesen Tagen nicht nach Göttingen kommen können. Das Programm und alle Informationen haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder der DNG,
nun ist es offiziell: der Rundfunkrat des NDR hat am 17. Mai 2024 festgestellt, dass die NDR-Dokumentation "Deutsche Schuld - Namibia und der Völkermord" wegen schwerwiegender Fehler gegen den Staatsvertrag über den Norddeutschen Rundfunk verstößt. Die Feststellung eines Verstoßes gegen einen Rundfunk-Staatsvertrag ist eine äußerst seltene Entscheidung. Dies bestätigt die Auffassung aller Beschwerdeführer, dass die genannte Dokumentation ungewöhnlich schwerwiegende Fehler enthält.
Folgender Brief wurde am 25. März 2024 an Ministerin Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Bundesrepublik Deutschland, gesendet:
Sehr verehrte Frau Ministerin;
gestatten Sie mir, dass ich mich unter Bezug auf ein Schreiben des Ministers für Umwelt, Forsten und Tourismus der Republik Namibia, Herrn Pohamba Shifeta, an Sie vom 20. Februar 2024 im Namen der Deutsch-Namibischen Gesellschaft an Sie wende.
Am 4. Februar verstarb unerwartet plötzlich der namibische Staatspräsident Dr. Hage Gottfried Geingob an einer Krebserkrankung, nachdem er noch in der Woche zuvor zu einer speziellen Behandlung für einige Tage in die USA gereist war.
DNG-Präsident Christian M. Schlaga hat dazu ein Kondolenzschreiben an den Botschafter der Republik Namibia in Berlin, S.E. Martin Andjaba, gerichtet.
Am 25. September 2023 wurde ein im Auftrag des NDR produzierter Film, als Dokumentarfilm bezeichnet, mit dem Titel "Deutsche Schuld – Namibia und der Völkermord" ausgestrahlt und ist in der Mediathek aufrufbar. Der Film fand breite negative Kritiken. So richteten über 170 Personen am 25. Oktober einen Offenen Brief an den NDR - inzwischen sind weitere Unterstützer dazu gekommen. Diese Kritik schlug sich bereits in einigen Medien nieder, zB in der Berliner Zeitung und der taz.
Unabhängig davon hatte etwa zeitgleich auch das Forum Deutschsprachiger Namibier eine kritische Stellungnahme veröffentlicht.
Inzwischen ist dieser Film aus der Mediathek entfernt worden und wurde zuvor auch trotz Programmankündigungen bei anderen Sendern nicht mehr ausgestrahlt.
Liebe Mitglieder,
hiermit lade ich satzungsgemäß ein zu unserer diesjährigen
Ordentlichen Mitgliederversammlung
am Sonntag, 23. Oktober 2022, um 14.30 Uhr (Ende ca. 16 Uhr) in 37079 Göttingen, Hotel Freizeit In, Dransfelder Str. 3, Tel. 0551-9001-0, Fax 9001-100, www.freizeit-in.de sowie online auf Zoom (Einwahldaten folgen auf Anmeldung)
Die Oper hat nun am 9. September 2022 Premiere in Windhoek im Nationaltheater und wird auch am 10. September noch einmal aufgeführt.
Die Story der Oper beruht auf einer seit Generationen mündlich überlieferten namibischen Erzählung. Es geht um einen namibischen Prinzen auf der Suche nach sich selbst. Gesungen in Deutsch und Otjiherero und Hautfarben unabhängig besetzt, werden Künstler:innen aus Namibia, Südafrika und Deutschland die Geschichte eines Mannes erzählen, der durch die Manipulation von kolonialistischen Kräften seine eigene und die Lebensgrundlage seines Volkes zerstört. Eine Analogie zu den bis heute hineinwirkenden Verwerfungen durch den Kolonialismus.
Komponist ist Eslon Hindundu, das Libretto schrieb Nikolaus Frei.
Tickets sind im Onlineverkauf erhältlich.
Weitere Informationen finden sich hier: www.opera-namibia.com
Als Nachfahre deutscher Auswanderer in Namibia geboren, ist EES mit seinem Soundmix aus Kwaito, Afro-Pop, House, Reggae und Hip-Hop in ganz Afrika ein Star. TopCheri, geboren in Walfischbucht, ist der "Rising Star" in der Musikszene Namibias und inzwischen an der Spitze des namibischen Rap angekommen. Gemeinsam kamen sie am 15. September 2022 nach Berlin zur Namibian Music Night, die im Club Gretchen anlässlich des Jubiläumsprogramms "20 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhuk" stattfand. Das Konzert setzte als absolutes Highlight die Serie der bisherigen Projekte zu diesem Geburtstag der langjährigen Freundschaft zwischen Windhoek und Berlin fort, die in diesem Jahr bereits u.a. in der Ausstellung "Independent", in der Filmnacht Berlin-Windhoek, in der Fotoschau "Shebeen Queens" oder in Traineraustauschprojekten im Fußball und Basketball ihren Ausdruck fand.
Partner in diesem vielfältigen Projektprogramm sind die Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB), die Berliner Senatskanzlei und die Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG). Die Namibian Music Night fand als Charity-Veranstaltung statt. Es konnten Einnahmen aus Ticketverkäufen in Höhe von 2.000 € erzielt werden. Dank einer entsprechenden Zusage der „Lottostiftung Berlin", die das Projekt finanziert hatte, können diese Mittel nun für den Nashornschutz in Namibia eingesetzt werden. Wir haben das Geld dem "Save The Rhino Trust" in Namibia zur Verfügung gestellt, der sich im Damaraland um die dort lebenden Spitzmaulnashörner kümmert.
Offizielles Konzertplakat hier | Homepage EES hier | Sound TopCheri hier
Nicht nur die Erfolge der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft beleben derzeit den Mädchen- und Frauenfußball - und zwar weltweit. Zusammen mit der namibischen Jugendsporteinrichtung Playtime Namibia aus Walfischbucht haben die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) sowie ihre Mitgliedsorganisationen Global United FC (GUFC) und Welwitschia e.V. ein gemeinsames Verbundprojekt initiiert, das die Sportbildungsarbeit im Mädchen- und Frauenfußball an der namibischen Atlantikküste in Walfischbucht unterstützt. Eine ausführliche Projektinformation steht hier zur Lektüre bereit; mehr Sportnews und Kontakt zum DNG-Team Sport finden sich hier.
Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) und die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) initiierten und das gemeinsam mit der Trainerinitiative Football for Worldwide Unity umgesetzt wird. Das Projekt findet dank finanzieller Unterstützung durch die LOTTO-Stiftung Berlin und mit Hilfe der Berliner Senatskanzlei im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Berlin - Windhuk statt, dessen Träger die Deutsch-Namibische Gesellschaft ist. Mehr zu den deutsch-namibischen Sportaktivitäten siehe hier.
(April 2022) Auftakt nach Maß dieser Tage in Windhuk-Olympia für das Traineraustauschprojekt im Nachwuchsfußball zwischen Windhuk und Berlin, das derDeutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Verwaltung: Anita Eggestein
buero@dngev.de
Buchhaltung: Antje Bause
finanzen@dngev.de
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