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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Aus dem Inhalt:
Politik: SWAPO-Führung gewählt
Wasserstoff: Webinar mit Hyphen
Reise: Unterwegs im Kuiseb-Delta
Twinnings Corner: Kommunale Partnerschaften
Aus der DNG: Women's Project in Swakopmund eingeweiht
Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Heft kann auch im Abonnement bezogen werden über den Klaus Hess Verlag: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die seit Ende 2015 geführten Verhandlungen zwischen den beiden Sondergesandten der namibischen und deutschen Regierung, Dr. Zed Ngavirue und Ruprecht Polenz, sind Mitte Mai durch die Paraphierung einer "Joint Declaration" soweit abgeschlossen worden. Vorgesehen ist nun, dass die beiden Außenminister die Vereinbarung offiziell unterzeichnen und damit für die Regierungen verbindlich machen und dass die Parlamente diese Vereinbarung ebenfalls billigen. Sodann soll zur gegebenen Zeit der Bundespräsident nach Namibia reisen und eine offizielle Bitte um Vergebung aussprechen. Den Originaltext der Joint Declaration finden Sie hier.
Es dauerte einige Tage nach der Vereinbarung, dass sich die namibische Regierung dazu geäußert hat, Vizepräsident Nangolo Mbumba gab dazu am 4. Juni ein Statement ab im Namen des Staatspräsidenten. Darin wird das Verhandlungsergebnis akzeptiert, wenngleich nicht zufriedenstellend hinsichtlich der zugesagten finanziellen Mittel in Höhe von 1,1 Milliarden Euro über 30 Jahre. Die Pressemitteilung des Vizepräsidenten finden Sie hier.
Allerdings haben sich anschließend sowohl im namibischen Parlament als auch in Teilen der betroffenen Communities heftige Diskussionen bis hin zu brüsker Ablehnung der Vereinbarung ergeben, so dass es noch nicht zur Unterzeichnung der Minister und der weiteren Schritte gekommen ist (Stand Mitte Juni).
Für Irritation und Erregung sorgte kürzlich eine Aussage des namibischen Staatspräsidenten, dass Deutschland angeblich nur 10 Millionen Euro als Kompensation für die genozidalen Vorgänge in der Kolonialzeit angeboten habe. Jetzt haben die an den Verhandlungen beteiligten Repräsentanten der Herero und Nama, der "OvaHerero/OvaMbanderu and Nama Council for Dialogue on 1904-1908 Genocide (ONCD)", in einer Presseinformation alle Details und den Stand der bisherigen Verhandlungen dargestellt und der 10-Millionen-Aussage des Präsidenten widersprochen.
Gleichnamiges Buch Shebeen Queens von J. RungeJulia Runges "Shebeen Queens" werden in der 35-Jahre-Jubiläumsausstellung der Fotogalerie Friedrichshain mit fünf Bildern (zwei davon großformatig) prominent vertreten sein:
Vernissage: Do., 06. August, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 07. - 29. August
Artist Talk: Do., 13. August, 19 Uhr
FOTOGALERIE Friedrichshain
Helsingforser Platz 1
10243 Berlin
Öffnungszeiten: Di - Sa: 14 - 18 Uhr // Do: 10 - 20 Uhr, Eintritt frei
Alle Infos nochmal nachzulesen auf der Website: http://fotogalerie.berlin/
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Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
Präsident
Klaus A. Hess
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Telefon: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
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OmbiliAm 2. März 2018 ab 18:00 Uhr
im Großen Saal des Roten Rathauses
Rathausstraße 15
10178 Berlin (Mitte)
Ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit klassischer und internationaler Musik, dargeboten vom Rundfunk-Kinderchor Berlin, Canta Chiara, Shikamana und ODJA ODJAFRIKA erwarten Sie.
Tracking in CavesNach einem gut besuchten Namibia-Stammtisch mit interessanten Diskussionen über die deutsch-namibische Geschichte möchte der DNG-Bezirk Rhein-Main nun zum Abschluss unseres diesjährigen Veranstaltungsprogrammes herzlich zu einem weiteren sehr spannenden Vortrag einladen.
"Tracking in Caves - Spurenlesen in Höhlen"
DNG-AusstellungDie DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.
Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung
Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.
Himba Uwe
am 30. März 2017, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr
in der EXPERIMINTA - ScienceCenter Frankfurt RheinMain
Hamburger Allee 22-24, 60486 Frankfurt
Anfahrt: http://www.experiminta.de/anfahrt.html
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr
Verwaltung: Ann-Louise Hoff und Antje Bause - buero@dngev.de
Buchhaltung: Martina Kessler - finanzen@dngev.de
IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC DRESDEFF300
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