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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Das diesjährige Seminar wird in hybrider Form durchgeführt. Dies eröffnet auch Personen die Möglichkeit der Teilnahme, die an diesen Tagen nicht nach Göttingen kommen können. Das Programm und alle Informationen haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Politik: Wahlen in Sicht
Porträt: Das Goethe-Institut in Windhoek
Naturschutz: Fehlinformierende Berichte über Wildtier-Tötung
Ökologie: Köcherbäume, die Wächter der Wüste
Buchvorstellungen: 3 x Geschichtsaufarbeitung
Rias Fotosafari: Lüderitz und der kurze Traum vom großen Geld
Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Heft kann auch im Abonnement bezogen werden über den Klaus Hess Verlag: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Liebe Namibia-Freundinnen und -Freunde, liebe DNG-Mitglieder im Raum Köln-Bonn,
hiermit möchte ich Sie herzlich zu einem spannenden Vortragsabend des DNG-Bezirks Köln-Bonn einladen.
Folgende Punkte stehen auf dem Programm:
Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder der DNG,
nun ist es offiziell: der Rundfunkrat des NDR hat am 17. Mai 2024 festgestellt, dass die NDR-Dokumentation "Deutsche Schuld - Namibia und der Völkermord" wegen schwerwiegender Fehler gegen den Staatsvertrag über den Norddeutschen Rundfunk verstößt. Die Feststellung eines Verstoßes gegen einen Rundfunk-Staatsvertrag ist eine äußerst seltene Entscheidung. Dies bestätigt die Auffassung aller Beschwerdeführer, dass die genannte Dokumentation ungewöhnlich schwerwiegende Fehler enthält.
Folgender Brief wurde am 25. März 2024 an Ministerin Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Bundesrepublik Deutschland, gesendet:
Sehr verehrte Frau Ministerin;
gestatten Sie mir, dass ich mich unter Bezug auf ein Schreiben des Ministers für Umwelt, Forsten und Tourismus der Republik Namibia, Herrn Pohamba Shifeta, an Sie vom 20. Februar 2024 im Namen der Deutsch-Namibischen Gesellschaft an Sie wende.
Am 4. Februar verstarb unerwartet plötzlich der namibische Staatspräsident Dr. Hage Gottfried Geingob an einer Krebserkrankung, nachdem er noch in der Woche zuvor zu einer speziellen Behandlung für einige Tage in die USA gereist war.
DNG-Präsident Christian M. Schlaga hat dazu ein Kondolenzschreiben an den Botschafter der Republik Namibia in Berlin, S.E. Martin Andjaba, gerichtet.
Am 25. September 2023 wurde ein im Auftrag des NDR produzierter Film, als Dokumentarfilm bezeichnet, mit dem Titel "Deutsche Schuld – Namibia und der Völkermord" ausgestrahlt und ist in der Mediathek aufrufbar. Der Film fand breite negative Kritiken. So richteten über 170 Personen am 25. Oktober einen Offenen Brief an den NDR - inzwischen sind weitere Unterstützer dazu gekommen. Diese Kritik schlug sich bereits in einigen Medien nieder, zB in der Berliner Zeitung und der taz.
Unabhängig davon hatte etwa zeitgleich auch das Forum Deutschsprachiger Namibier eine kritische Stellungnahme veröffentlicht.
Inzwischen ist dieser Film aus der Mediathek entfernt worden und wurde zuvor auch trotz Programmankündigungen bei anderen Sendern nicht mehr ausgestrahlt.
Nicht nur die Erfolge der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft beleben derzeit den Mädchen- und Frauenfußball - und zwar weltweit. Zusammen mit der namibischen Jugendsporteinrichtung Playtime Namibia aus Walfischbucht haben die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) sowie ihre Mitgliedsorganisationen Global United FC (GUFC) und Welwitschia e.V. ein gemeinsames Verbundprojekt initiiert, das die Sportbildungsarbeit im Mädchen- und Frauenfußball an der namibischen Atlantikküste in Walfischbucht unterstützt. Eine ausführliche Projektinformation steht hier zur Lektüre bereit; mehr Sportnews und Kontakt zum DNG-Team Sport finden sich hier.
Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) und die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) initiierten und das gemeinsam mit der Trainerinitiative Football for Worldwide Unity umgesetzt wird. Das Projekt findet dank finanzieller Unterstützung durch die LOTTO-Stiftung Berlin und mit Hilfe der Berliner Senatskanzlei im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Berlin - Windhuk statt, dessen Träger die Deutsch-Namibische Gesellschaft ist. Mehr zu den deutsch-namibischen Sportaktivitäten siehe hier.
(April 2022) Auftakt nach Maß dieser Tage in Windhuk-Olympia für das Traineraustauschprojekt im Nachwuchsfußball zwischen Windhuk und Berlin, das derEslon Hindundu schreibt die erste Oper seines Landes. Dank der Unterstützung einer Crowdfunding-Kampagne im letzten Winter ist die Oper nun so gut wie fertig! Nun waren der Komponist und die Sänger:innen aus Namibia endlich in München.
Nach langer Vorbereitungsphase waren nun der Komponist der ersten Oper Namibias und 4 Sänger:innen aus Namibia hier in München. Um den Kulturaustausch nun so groß wie möglich zu gestalten, gibt es verschiedene Aktionen im Stadtteil Pasing: Workshops zum Thema Kolonialismus, ein Streaming Event aus Namibia in Pasing, Ausstellung in der Stadtbibliothek Pasing und vieles Mehr.
2020 jährte sich die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhuk zum zwanzigsten Mal. Aus diesem Anlass tauschten im Juli vorletzten Jahres die Oberhäupter beider Städte Grußbotschaften aus, die diese Verbindung bekräftigten.
Vereinbart wurde die Partnerschaft im Jahr 2000 vor dem Hintergrund der historischen Verflechtungen und der engen politischen und entwicklungspolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia sowie mit Blick auf die besondere Verantwortung, die der Deutsche Bundestag gegenüber Namibia bereits 1989 und 2004 zum Ausdruck brachte. Durch die Städtepartnerschaft Berlins mit Windhuk wurde Afrika in das Netzwerk der Städteverbindungen der Bundeshauptstadt integriert. Damit ist Windhuk die einzige Partnerstadt Berlins auf dem afrikanischen Kontinent.
Regelmäßig informiert an dieser Stelle die Koordinatorin Anja Rohwer aus Namibia über die Arbeit an den Katutura- und den CRC Women's Community Projekten. Im aktuellen Newsletter bittet Sie darum, den Kindern und Frauen des Projekts eine "Strahlende Zukunft" zu ermöglichen.
17-minütiges Video bei YouTube veröffentlicht.
In eigener Sache: Was macht eigentlich die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG)? Wir haben dazu einDie seit Ende 2015 geführten Verhandlungen zwischen den beiden Sondergesandten der namibischen und deutschen Regierung, Dr. Zed Ngavirue und Ruprecht Polenz, sind Mitte Mai durch die Paraphierung einer "Joint Declaration" soweit abgeschlossen worden. Vorgesehen ist nun, dass die beiden Außenminister die Vereinbarung offiziell unterzeichnen und damit für die Regierungen verbindlich machen und dass die Parlamente diese Vereinbarung ebenfalls billigen. Sodann soll zur gegebenen Zeit der Bundespräsident nach Namibia reisen und eine offizielle Bitte um Vergebung aussprechen. Den Originaltext der Joint Declaration finden Sie hier.
Für Irritation und Erregung sorgte kürzlich eine Aussage des namibischen Staatspräsidenten, dass Deutschland angeblich nur 10 Millionen Euro als Kompensation für die genozidalen Vorgänge in der Kolonialzeit angeboten habe. Jetzt haben die an den Verhandlungen beteiligten Repräsentanten der Herero und Nama, der "OvaHerero/OvaMbanderu and Nama Council for Dialogue on 1904-1908 Genocide (ONCD)", in einer Presseinformation alle Details und den Stand der bisherigen Verhandlungen dargestellt und der 10-Millionen-Aussage des Präsidenten widersprochen.
Die DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.
Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung
Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.
Da die Finanzämter ab 2021 für Beiträge und Spenden in Höhe von 300,00 EUR und darunter (bis 2020: 200,00 EUR) den Kontoauszug oder den Einzahlungsbeleg als Nachweis für die Steuererklärung anerkennen, werden für solche Spenden keine Zuwendungsbestätigungen (früher: Spendenbescheinigung) mehr ausgestellt, um im Sinne der Gemeinnützigkeit Kosten zu sparen.
Wenn Sie eine solche Spende überwiesen haben, drucken Sie sich einfach dieses Formular aus und reichen es zusammen mit dem Zahlungsbeleg bei Ihrem zuständigen Finanzamt ein:
Formular zur Vorlage beim Finanzamt
Für Spenden in Höhe über 300,00 EUR stellen wir auch weiterhin individuelle Zuwendungsbestätigungen aus, wenn die Adresse des Spenders bekannt ist. Nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit uns auf.
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Verwaltung: Anita Eggestein
buero@dngev.de
Buchhaltung: Antje Bause
finanzen@dngev.de
IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC DRESDEFF300
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