Bei der letzten Mitgliederversammlung hat die DNG beschlossen, sich für die Realisierung eines vollen Goethe-Instituts in Windhoek einzusetzen, wie es die Bundesrepublik im bilateralen Kulturabkommen von 1991, ratifiziert 1994, zugesagt hat. Denn leider droht die Zwischenlösung eines hoffnungslos unterfinanzierten Goethe-Zentrums zu einer untragbaren Dauerlösung zu werden.

Nicht zuletzt durch unsere Bemühungen wurde dies am 21. März nun schon im Plenum des Bundestages durch den Abgeordneten Stefan Liebich (Linke) als Vorsitzender der SADC-Parlamentariergruppe thematisiert, dem dann die Abgeordneten Koppelin (FDP) und Frankenhauser (CDU/CSU) beisprangen. Das Sitzungsprotokoll vom 21.3. kann unter www.bundestag.de/dip21/btp/17/17231.pdf heruntergeladen werden, dort die Seiten 28851 und 28852.

 

Klaus A. Hess
(Präsident der DNG)