Umlauf
Bildumlauf Website
umlauf_01.jpg
umlauf_02.jpg
umlauf_03.jpg
umlauf_04.jpg
umlauf_05.jpg
umlauf_06.jpg
umlauf_07.jpg
umlauf_08.jpg
umlauf_09.jpg
umlauf_10.jpg
umlauf_11.jpg
umlauf_12.jpg
umlauf_13.jpg
umlauf_14.jpg
umlauf_15.jpg
umlauf_16.jpg
umlauf_17.jpg
umlauf_18.jpg
umlauf_19.jpg
umlauf_20.jpg
umlauf_21.jpg
umlauf_22.jpg
umlauf_23.jpg
umlauf_24.jpg
umlauf_25.jpg
umlauf_26.jpg
umlauf_27.jpg
umlauf_29.jpg
umlauf_30.jpg
umlauf_28.jpg
umlauf_31.jpg
umlauf_32.jpg
umlauf_33.jpg
umlauf_34.jpg
umlauf_35.jpg
umlauf_36.jpg
Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Aus dem Inhalt:
Felsbilder: Neuigkeiten aus der Steinzeit
Sport: Fußball und Turnen
Krankenpflege: Namibisches Personal in Deutschland
Safari: Durchs wilde Kaokoland
Skelettküste: Wüstenlöwen
Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Heft kann auch im Abonnement bezogen werden über den Klaus Hess Verlag: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Poster Chief HijanguaDie Oper hat nun am 9. September 2022 Premiere in Windhoek im Nationaltheater und wird auch am 10. September noch einmal aufgeführt.
Die Story der Oper beruht auf einer seit Generationen mündlich überlieferten namibischen Erzählung. Es geht um einen namibischen Prinzen auf der Suche nach sich selbst. Gesungen in Deutsch und Otjiherero und Hautfarben unabhängig besetzt, werden Künstler:innen aus Namibia, Südafrika und Deutschland die Geschichte eines Mannes erzählen, der durch die Manipulation von kolonialistischen Kräften seine eigene und die Lebensgrundlage seines Volkes zerstört. Eine Analogie zu den bis heute hineinwirkenden Verwerfungen durch den Kolonialismus.
Komponist ist Eslon Hindundu, das Libretto schrieb Nikolaus Frei.
Tickets sind im Onlineverkauf erhältlich.
Weitere Informationen finden sich hier: www.opera-namibia.com
Als Nachfahre deutscher Auswanderer in Namibia geboren, ist EES mit seinem Soundmix aus Kwaito, Afro-Pop, House, Reggae und Hip-Hop in ganz Afrika ein Star. TopCheri, geboren in Walfischbucht, ist der "Rising Star" in der Musikszene Namibias und inzwischen an der Spitze des namibischen Rap angekommen. Gemeinsam kamen sie am 15. September 2022 nach Berlin zur Namibian Music Night, die im Club Gretchen anlässlich des Jubiläumsprogramms "20 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhuk" stattfand. Das Konzert setzte als absolutes Highlight die Serie der bisherigen Projekte zu diesem Geburtstag der langjährigen Freundschaft zwischen Windhoek und Berlin fort, die in diesem Jahr bereits u.a. in der Ausstellung "Independent", in der Filmnacht Berlin-Windhoek, in der Fotoschau "Shebeen Queens" oder in Traineraustauschprojekten im Fußball und Basketball ihren Ausdruck fand.
Partner in diesem vielfältigen Projektprogramm sind die Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB), die Berliner Senatskanzlei und die Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG). Die Namibian Music Night fand als Charity-Veranstaltung statt. Es konnten Einnahmen aus Ticketverkäufen in Höhe von 2.000 € erzielt werden. Dank einer entsprechenden Zusage der „Lottostiftung Berlin", die das Projekt finanziert hatte, können diese Mittel nun für den Nashornschutz in Namibia eingesetzt werden. Wir haben das Geld dem "Save The Rhino Trust" in Namibia zur Verfügung gestellt, der sich im Damaraland um die dort lebenden Spitzmaulnashörner kümmert.
Offizielles Konzertplakat hier | Homepage EES hier | Sound TopCheri hier
Nicht nur die Erfolge der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft beleben derzeit den Mädchen- und Frauenfußball - und zwar weltweit. Zusammen mit der namibischen Jugendsporteinrichtung Playtime Namibia aus Walfischbucht haben die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) sowie ihre Mitgliedsorganisationen Global United FC (GUFC) und Welwitschia e.V. ein gemeinsames Verbundprojekt initiiert, das die Sportbildungsarbeit im Mädchen- und Frauenfußball an der namibischen Atlantikküste in Walfischbucht unterstützt. Eine ausführliche Projektinformation steht hier zur Lektüre bereit; mehr Sportnews und Kontakt zum DNG-Team Sport finden sich hier.
Windhoek grüßt Berlin!(April 2022) Auftakt nach Maß dieser Tage in Windhuk-Olympia für das Traineraustauschprojekt im Nachwuchsfußball zwischen Windhuk und Berlin, das der Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) und die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) initiierten und das gemeinsam mit der Trainerinitiative Football for Worldwide Unity umgesetzt wird. Das Projekt findet dank finanzieller Unterstützung durch die LOTTO-Stiftung Berlin und mit Hilfe der Berliner Senatskanzlei im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Berlin - Windhuk statt, dessen Träger die Deutsch-Namibische Gesellschaft ist. Mehr zu den deutsch-namibischen Sportaktivitäten siehe hier.
GruppenfotoAm 19. März 2022 fand das 8. Bezirkstreffen für Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen - „Mitteldeutschland“ - in Leipzig in der Gosenschenke „Ohne Bedenken“ statt.
Das war nach dem 16. März 2019 mit den Ausfällen 2020 und 2021 endlich wieder mal ein Stammtisch im Bezirk „Mitteldeutschland“. An der Veranstaltung nahmen 20 Personen teil. Neben den klassischen Stammtischaktivitäten wurden vier sehr gute Vorträge gehalten:
Der Termin für unser 9. Bezirkstreffen ist der Samstag der 18. März 2023.
Video First Opera of NamibiaEslon Hindundu schreibt die erste Oper seines Landes. Dank der Unterstützung einer Crowdfunding-Kampagne im letzten Winter ist die Oper nun so gut wie fertig! Nun waren der Komponist und die Sänger:innen aus Namibia endlich in München.
Nach langer Vorbereitungsphase waren nun der Komponist der ersten Oper Namibias und 4 Sänger:innen aus Namibia hier in München. Um den Kulturaustausch nun so groß wie möglich zu gestalten, gibt es verschiedene Aktionen im Stadtteil Pasing: Workshops zum Thema Kolonialismus, ein Streaming Event aus Namibia in Pasing, Ausstellung in der Stadtbibliothek Pasing und vieles Mehr.
2020 jährte sich die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhuk zum zwanzigsten Mal. Aus diesem Anlass tauschten im Juli vorletzten Jahres die Oberhäupter beider Städte Grußbotschaften aus, die diese Verbindung bekräftigten.
Vereinbart wurde die Partnerschaft im Jahr 2000 vor dem Hintergrund der historischen Verflechtungen und der engen politischen und entwicklungspolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia sowie mit Blick auf die besondere Verantwortung, die der Deutsche Bundestag gegenüber Namibia bereits 1989 und 2004 zum Ausdruck brachte. Durch die Städtepartnerschaft Berlins mit Windhuk wurde Afrika in das Netzwerk der Städteverbindungen der Bundeshauptstadt integriert. Damit ist Windhuk die einzige Partnerstadt Berlins auf dem afrikanischen Kontinent.
Für eine strahlende ZukunftRegelmäßig informiert an dieser Stelle die Koordinatorin Anja Rohwer aus Namibia über die Arbeit an den Katutura- und den CRC Women's Community Projekten. Im aktuellen Newsletter bittet Sie darum, den Kindern und Frauen des Projekts eine "Strahlende Zukunft" zu ermöglichen.
Ees - Game Changer TourErst vor kurzem ist das lang ersehnte Album "Game Changer" des namibischen Kwaito-Artist EES erschienen, mit dem er nicht nur das Musik-Game changen, sondern als Nachfahre deutscher Auswanderer der Kolonialzeit auch Awareness schaffen möchte. Seine Musik ist eine bunte Mischung aus Kwaito und Afro-Pop mit Einflüssen aus House, Reggae und Hip-Hop - einem unverwechselbaren Mix, den er selbst "Nam Flava" nennt. So vereint EES auf einzigartige Weise den afrikanischen Groove und die Kwaito-Musik der Anti-Apartheid-Bewegung mit deutschen Texten und dem in Namibia gesprochenen Nam-Slang.
DNG-Video bei YouTubeIn eigener Sache: Was macht eigentlich die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG)? Wir haben dazu ein 17-minütiges Video bei YouTube veröffentlicht.
Die seit Ende 2015 geführten Verhandlungen zwischen den beiden Sondergesandten der namibischen und deutschen Regierung, Dr. Zed Ngavirue und Ruprecht Polenz, sind Mitte Mai durch die Paraphierung einer "Joint Declaration" soweit abgeschlossen worden. Vorgesehen ist nun, dass die beiden Außenminister die Vereinbarung offiziell unterzeichnen und damit für die Regierungen verbindlich machen und dass die Parlamente diese Vereinbarung ebenfalls billigen. Sodann soll zur gegebenen Zeit der Bundespräsident nach Namibia reisen und eine offizielle Bitte um Vergebung aussprechen. Den Originaltext der Joint Declaration finden Sie hier.
Es dauerte einige Tage nach der Vereinbarung, dass sich die namibische Regierung dazu geäußert hat, Vizepräsident Nangolo Mbumba gab dazu am 4. Juni ein Statement ab im Namen des Staatspräsidenten. Darin wird das Verhandlungsergebnis akzeptiert, wenngleich nicht zufriedenstellend hinsichtlich der zugesagten finanziellen Mittel in Höhe von 1,1 Milliarden Euro über 30 Jahre. Die Pressemitteilung des Vizepräsidenten finden Sie hier.
Allerdings haben sich anschließend sowohl im namibischen Parlament als auch in Teilen der betroffenen Communities heftige Diskussionen bis hin zu brüsker Ablehnung der Vereinbarung ergeben, so dass es noch nicht zur Unterzeichnung der Minister und der weiteren Schritte gekommen ist (Stand Mitte Juni).
Für Irritation und Erregung sorgte kürzlich eine Aussage des namibischen Staatspräsidenten, dass Deutschland angeblich nur 10 Millionen Euro als Kompensation für die genozidalen Vorgänge in der Kolonialzeit angeboten habe. Jetzt haben die an den Verhandlungen beteiligten Repräsentanten der Herero und Nama, der "OvaHerero/OvaMbanderu and Nama Council for Dialogue on 1904-1908 Genocide (ONCD)", in einer Presseinformation alle Details und den Stand der bisherigen Verhandlungen dargestellt und der 10-Millionen-Aussage des Präsidenten widersprochen.
DNG-AusstellungDie DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.
Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung
Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.
Da die Finanzämter ab 2021 für Beiträge und Spenden in Höhe von 300,00 EUR und darunter (bis 2020: 200,00 EUR) den Kontoauszug oder den Einzahlungsbeleg als Nachweis für die Steuererklärung anerkennen, werden für solche Spenden keine Zuwendungsbestätigungen (früher: Spendenbescheinigung) mehr ausgestellt, um im Sinne der Gemeinnützigkeit Kosten zu sparen.
Wenn Sie eine solche Spende überwiesen haben, drucken Sie sich einfach dieses Formular aus und reichen es zusammen mit dem Zahlungsbeleg bei Ihrem zuständigen Finanzamt ein:
Formular zur Vorlage beim Finanzamt
Für Spenden in Höhe über 300,00 EUR stellen wir auch weiterhin individuelle Zuwendungsbestätigungen aus, wenn die Adresse des Spenders bekannt ist. Nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit uns auf.
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Leitung: Martina Kessler
Verwaltung: Ann-Louise Hoff - buero@dngev.de
Buchhaltung: Antje Bause - finanzen@dngev.de
IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC DRESDEFF300
Commerzbank Düsseldorf