Die Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft hat einen Namibia-Roman der Autorin Barbara Seelk herausgegeben: Die Stunde der Löwin (Kiuseb Verlag, 354 S.)

Cover Die Stunde der LöwinCover Die Stunde der Löwin

Eine schillernde Familiensaga voll abenteuerlicher Einzelschicksale um eine westafrikanische Farm mit dem Namen omutima ondizira, was in der Eingeborenensprache so viel heißt wie Herzen mit guten Eigenschaften ruhen an Quelle –
Sie beginnt 1913 mit der schwangeren Frida aus einem Arbeiterdorf im deutschen Mecklenburg-Vorpommern und endet 1990 mit deren Urenkelin Cloe am Unabhängigkeitstag von Namibia, der ehemaligen deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika.

 

 


Die Stunde der Löwin ist mehr als ein Familienroman aus Kolonialzeiten bis hin zur Gegenwart, es ist ein Zeugnis von Pioniergeist und Stärke, beides geprägt von unbeirrbarer Liebe zu Afrika und seinen Menschen.

Als junge deutsche Schutztruppler zu Beginn des 20. Jahrhundert damit begannen, zwischen den afrikanischen Flüssen Kunene im Norden und Oranje im Süden zu farmen, erhielt der deutsche Kaiser in Berlin ihren Hilferuf. Es fehlten Frauen in der Kolonie, damit Familien entstehen konnten und das besiedelte Land Nachkommen erhielt. So wurden junge Frauen im ganzen Land aufgerufen, in das deutsche Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika auszuwandern.

Die Familien-Saga Die Stunde der Löwin beschreibt die Zeit 1913 bis 1990 in Deutsch-Südwestafrika, heute Namibia, anhand der Schicksale von Frida, Constanze, Masha und Cloe. Vier starke Frauen, die aus der Farm omutima hervorgingen. Wechselhafte politische Zeiten, Leid und Schicksalsschläge, aber auch Erfüllung und Glück bestimmten ihre Wege – und immer war es die Liebe zu diesem Land und zu ihrem Erbe, das sie nie aufgeben ließ.

Weitere Informationen zu Inhalt und Bezug des Buches bei

Tanya Förtsch
Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft
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