Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.

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Folgender Brief wurde am 25. März 2024 an Ministerin Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Bundesrepublik Deutschland, gesendet:

Sehr verehrte Frau Ministerin;

gestatten Sie mir, dass ich mich unter Bezug auf ein Schreiben des Ministers für Umwelt, Forsten und Tourismus der Republik Namibia, Herrn Pohamba Shifeta, an Sie vom 20. Februar 2024 im Namen der Deutsch-Namibischen Gesellschaft an Sie wende.

Am 4. Februar verstarb unerwartet plötzlich der namibische Staatspräsident Dr. Hage Gottfried Geingob an einer Krebserkrankung, nachdem er noch in der Woche zuvor zu einer speziellen Behandlung für einige Tage in die USA gereist war.

DNG-Präsident Christian M. Schlaga hat dazu ein Kondolenzschreiben an den Botschafter der Republik Namibia in Berlin, S.E. Martin Andjaba, gerichtet.

Am 25. September 2023 wurde ein im Auftrag des NDR produzierter Film, als Dokumentarfilm bezeichnet, mit dem Titel "Deutsche Schuld – Namibia und der Völkermord" ausgestrahlt und ist in der Mediathek aufrufbar. Der Film fand breite negative Kritiken. So richteten über 170 Personen am 25. Oktober einen Offenen Brief an den NDR - inzwischen sind weitere Unterstützer dazu gekommen. Diese Kritik schlug sich bereits in einigen Medien nieder, zB in der Berliner Zeitung und der taz.

Unabhängig davon hatte etwa zeitgleich auch das Forum Deutschsprachiger Namibier eine kritische Stellungnahme veröffentlicht.

Inzwischen ist dieser Film aus der Mediathek entfernt worden und wurde zuvor auch trotz Programmankündigungen bei anderen Sendern nicht mehr ausgestrahlt.

Namibiamagazin 4/2023Namibiamagazin 4/2023

Aus dem Inhalt:
Aus der DNG: Wechsel im Präsidentenamt
Kommunalpartnerschaften: Lüderitz, Bremen, Berlin
Deutsche Institutionen: Porträt KfW
Fotosafari: Oranjemund
Aus der DNG: Namibia-Seminar

Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Photo: EES Soundsystem

Als Nachfahre deutscher Auswanderer in Namibia geboren, ist EES mit seinem Soundmix aus Kwaito, Afro-Pop, House, Reggae und Hip-Hop in ganz Afrika ein Star. TopCheri, geboren in Walfischbucht, ist der "Rising Star" in der Musikszene Namibias und inzwischen an der Spitze des namibischen Rap angekommen. Gemeinsam kamen sie am 15. September 2022 nach Berlin zur Namibian Music Night, die im Club Gretchen anlässlich des Jubiläumsprogramms "20 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhuk" stattfand. Das Konzert setzte als absolutes Highlight die Serie der bisherigen Projekte zu diesem Geburtstag der langjährigen Freundschaft zwischen Windhoek und Berlin fort, die in diesem Jahr bereits u.a. in der Ausstellung "Independent", in der Filmnacht Berlin-Windhoek, in der Fotoschau "Shebeen Queens" oder in Traineraustauschprojekten im Fußball und Basketball ihren Ausdruck fand.

Partner in diesem vielfältigen Projektprogramm sind die Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB), die Berliner Senatskanzlei und die Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG). Die Namibian Music Night fand als Charity-Veranstaltung statt. Es konnten Einnahmen aus Ticketverkäufen in Höhe von 2.000 € erzielt werden. Dank einer entsprechenden Zusage der „Lottostiftung Berlin", die das Projekt finanziert hatte, können diese Mittel nun für den Nashornschutz in Namibia eingesetzt werden. Wir haben das Geld dem "Save The Rhino Trust" in Namibia zur Verfügung gestellt, der sich im Damaraland um die dort lebenden Spitzmaulnashörner kümmert.

Offizielles Konzertplakat hier | Homepage EES hier | Sound TopCheri hier

Nicht nur die Erfolge der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft beleben derzeit den Mädchen- und Frauenfußball - und zwar weltweit. Zusammen mit der namibischen Jugendsporteinrichtung Playtime Namibia aus Walfischbucht haben die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) sowie ihre Mitgliedsorganisationen Global United FC (GUFC) und Welwitschia e.V. ein gemeinsames Verbundprojekt initiiert, das die Sportbildungsarbeit im Mädchen- und Frauenfußball an der namibischen Atlantikküste in Walfischbucht unterstützt. Eine ausführliche Projektinformation steht hier zur Lektüre bereit; mehr Sportnews und Kontakt zum DNG-Team Sport finden sich hier.

Windhoek grüßt Berlin!(April 2022) Auftakt nach Maß dieser Tage in Windhuk-Olympia für das Traineraustauschprojekt im Nachwuchsfußball zwischen Windhuk und Berlin, das der Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) und die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) initiierten und das gemeinsam mit der Trainerinitiative Football for Worldwide Unity umgesetzt wird. Das Projekt findet dank finanzieller Unterstützung durch die LOTTO-Stiftung Berlin und mit Hilfe der Berliner Senatskanzlei im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Berlin - Windhuk statt, dessen Träger die Deutsch-Namibische Gesellschaft ist. Mehr zu den deutsch-namibischen Sportaktivitäten siehe hier.

Video First Opera of NamibiaEslon Hindundu schreibt die erste Oper seines Landes. Dank der Unterstützung einer Crowdfunding-Kampagne im letzten Winter ist die Oper nun so gut wie fertig! Nun waren der Komponist und die Sänger:innen aus Namibia endlich in München.

Nach langer Vorbereitungsphase waren nun der Komponist der ersten Oper Namibias und 4 Sänger:innen aus Namibia hier in München. Um den Kulturaustausch nun so groß wie möglich zu gestalten, gibt es verschiedene Aktionen im Stadtteil Pasing: Workshops zum Thema Kolonialismus, ein Streaming Event aus Namibia in Pasing, Ausstellung in der Stadtbibliothek Pasing und vieles Mehr.

Für eine strahlende ZukunftRegelmäßig informiert an dieser Stelle die Koordinatorin Anja Rohwer aus Namibia über die Arbeit an den Katutura- und den CRC Women's Community Projekten. Im aktuellen Newsletter bittet Sie darum, den Kindern und Frauen des Projekts eine "Strahlende Zukunft" zu ermöglichen.

Ees - Game Changer TourErst vor kurzem ist das lang ersehnte Album "Game Changer" des namibischen Kwaito-Artist EES erschienen, mit dem er nicht nur das Musik-Game changen, sondern als Nachfahre deutscher Auswanderer der Kolonialzeit auch Awareness schaffen möchte. Seine Musik ist eine bunte Mischung aus Kwaito und Afro-Pop mit Einflüssen aus House, Reggae und Hip-Hop - einem unverwechselbaren Mix, den er selbst "Nam Flava" nennt. So vereint EES auf einzigartige Weise den afrikanischen Groove und die Kwaito-Musik der Anti-Apartheid-Bewegung mit deutschen Texten und dem in Namibia gesprochenen Nam-Slang.

Die seit Ende 2015 geführten Verhandlungen zwischen den beiden Sondergesandten der namibischen und deutschen Regierung, Dr. Zed Ngavirue und Ruprecht Polenz, sind Mitte Mai durch die Paraphierung einer "Joint Declaration" soweit abgeschlossen worden. Vorgesehen ist nun, dass die beiden Außenminister die Vereinbarung offiziell unterzeichnen und damit für die Regierungen verbindlich machen und dass die Parlamente diese Vereinbarung ebenfalls billigen. Sodann soll zur gegebenen Zeit der Bundespräsident nach Namibia reisen und eine offizielle Bitte um Vergebung aussprechen. Den Originaltext der Joint Declaration finden Sie hier.

Es dauerte einige Tage nach der Vereinbarung, dass sich die namibische Regierung dazu geäußert hat, Vizepräsident Nangolo Mbumba gab dazu am 4. Juni ein Statement ab im Namen des Staatspräsidenten. Darin wird das Verhandlungsergebnis akzeptiert, wenngleich nicht zufriedenstellend hinsichtlich der zugesagten finanziellen Mittel in Höhe von 1,1 Milliarden Euro über 30 Jahre. Die Pressemitteilung des Vizepräsidenten finden Sie hier.

Allerdings haben sich anschließend sowohl im namibischen Parlament als auch in Teilen der betroffenen Communities heftige Diskussionen bis hin zu brüsker Ablehnung der Vereinbarung ergeben, so dass es noch nicht zur Unterzeichnung der Minister und der weiteren Schritte gekommen ist (Stand Mitte Juni).

Für Irritation und Erregung sorgte kürzlich eine Aussage des namibischen Staatspräsidenten, dass Deutschland angeblich nur 10 Millionen Euro als Kompensation für die genozidalen Vorgänge in der Kolonialzeit angeboten habe. Jetzt haben die an den Verhandlungen beteiligten Repräsentanten der Herero und Nama, der "OvaHerero/OvaMbanderu and Nama Council for Dialogue on 1904-1908 Genocide (ONCD)", in einer Presseinformation alle Details und den Stand der bisherigen Verhandlungen dargestellt und der 10-Millionen-Aussage des Präsidenten widersprochen.

DNG-AusstellungDie DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.

Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung

Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.

Liebe Mitglieder,

hiermit lade ich satzungsgemäß ein zu unserer diesjährigen

Ordentlichen Mitgliederversammlung

am Sonntag, 23. Oktober 2022, um 14.30 Uhr (Ende ca. 16 Uhr) in 37079 Göttingen, Hotel Freizeit In, Dransfelder Str. 3, Tel. 0551-9001-0, Fax 9001-100, www.freizeit-in.de sowie online auf Zoom (Einwahldaten folgen auf Anmeldung)

Poster Chief HijanguaDie Oper hat nun am 9. September 2022 Premiere in Windhoek im Nationaltheater und wird auch am 10. September noch einmal aufgeführt.

Die Story der Oper beruht auf einer seit Generationen mündlich überlieferten namibischen Erzählung. Es geht um einen namibischen Prinzen auf der Suche nach sich selbst. Gesungen in Deutsch und Otjiherero und Hautfarben unabhängig besetzt, werden Künstler:innen aus Namibia, Südafrika und Deutschland die Geschichte eines Mannes erzählen, der durch die Manipulation von kolonialistischen Kräften seine eigene und die Lebensgrundlage seines Volkes zerstört. Eine Analogie zu den bis heute hineinwirkenden Verwerfungen durch den Kolonialismus.

Komponist ist Eslon Hindundu, das Libretto schrieb Nikolaus Frei.

Tickets sind im Onlineverkauf erhältlich.

Weitere Informationen finden sich hier: www.opera-namibia.com

Namibia erlebt gerade die dritte Welle der Pandemie in einem katastrophalen Ausmaß, die neue hochansteckende Variante wütet dort. Das Gesundheitssystem ist völlig überfordert, es fehlt an Geräten, Sauerstoff, Intensivbetten, Schutzmasken und -kleidung, Vakzinen, Materialien usw.

Über die namibische Botschaft in Berlin liegt eine Liste vor, in der dringend benötigte Ausrüstungen und Materialien aufgeführt sind. Für Sachspenden ist in der Botschaft Lucia Radovanovis zuständig, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel +49-30-263 900 12.

Die Bundesregierung stellt Hilfsgüter zur Verfügung, die wahrscheinlich koordiniert in der EU nach Namibia geflogen werden.

Steuerlich abzugsfähige Spenden können über unsere Deutsch-Namibische Gesellschaft geleistet werden (Spendenkonto: IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00, BIC DRESDEFF300, Stichwort "Corona Hilfe"). Damit werden dringend notwendige Beschaffungen vor Ort finanziert, unser bewährtes großes Netzwerk in Namibia stellt das sicher, unsere Vorstandsmitglieder haben direkte Kontakte zu maßgeblichen Stellen und Personen.

Zur dortigen Unterstützung bei der Distribution auch in die entlegeneren und weniger gut zugänglichen Gebiete organisiert der Namibia Tourism Board zusammen mit Land Rover Experience und anderen Touristikunternehmen, deren geländegängigen Fahrzeuge und landeskundigen Tourguides derzeit kaum für Touristen eingesetzt werden können, Transportmöglichkeiten auf eigene Kosten. Das Ziel ist, durch eine effiziente Kooperation hierzulande wie auch in Namibia eine optimale Versorgung und Verteilung zu unterstützen. Es geht um die Bekämpfung der Pandemie und um Menschenleben. Da muss jetzt schnell und wirksam gehandelt werden.  

Gleichnamiges Buch Shebeen Queens von J. RungeJulia Runges "Shebeen Queens" werden in der 35-Jahre-Jubiläumsausstellung der Fotogalerie Friedrichshain mit fünf Bildern (zwei davon großformatig) prominent vertreten sein:

Vernissage: Do., 06. August, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 07. - 29. August

Artist Talk: Do., 13. August, 19 Uhr

FOTOGALERIE Friedrichshain
Helsingforser Platz 1
10243 Berlin

Öffnungszeiten: Di - Sa: 14 - 18 Uhr // Do: 10 - 20 Uhr, Eintritt frei

Alle Infos nochmal nachzulesen auf der Website: http://fotogalerie.berlin/

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Verantwortliche Stelle

Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
Präsident
Christian M. Schlaga
Sudetenland-Straße 18

D-37085 Göttingen

Telefon: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
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Beschwerderecht

Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gegen die gesetzlichen Vorgaben verstößt, können Sie eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einreichen (Art. 77 DSGVO).

OmbiliAm 2. März 2018 ab 18:00 Uhr
im Großen Saal des Roten Rathauses
Rathausstraße 15
10178 Berlin (Mitte)

Ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit klassischer und internationaler Musik, dargeboten vom Rundfunk-Kinderchor Berlin, Canta Chiara, Shikamana und ODJA ODJAFRIKA erwarten Sie.

Tracking in CavesNach einem gut besuchten Namibia-Stammtisch mit interessanten Diskussionen über die deutsch-namibische Geschichte möchte der DNG-Bezirk Rhein-Main nun zum Abschluss unseres diesjährigen Veranstaltungsprogrammes herzlich zu einem weiteren sehr spannenden Vortrag einladen.
"Tracking in Caves - Spurenlesen in Höhlen"  

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Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
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Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
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Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
           und 15.00 - 18.00 Uhr
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